Der Trick der Skandis? Das Beste aus der Natur wird mit einer skandinavisch gradlinigen Handschrift verfeinert. Luftig leichte Formen und zarte Farben – kombiniert mit viel hellem Holz, Weiss und Naturmaterialien wie Leinen, Baumwolle und Leder. Akzente setzen buntes Glas und kunstvolle, organische Formen. Fokus auf das Wesentliche, ohne aufwändige Accessoires und Schnörkel. So verwandelst auch du dein Zuhause in ein schlichtschönes Wohlfühlparadies.
Reduktion aufs Wesentliche ist schön und gut – aber wie schaffen die Skandis es, dass ihr Esszimmer dabei so anziehend wirkt?
1.Auf Klassiker setzen: investiere in Stuhl-Ikonen von Carl Hansen, Finn Juhl, Gubi, &Tradition und Vitra – diese haben eine unglaublich starke Präsenz und stilvolle Ästhetik mit zeitloser Allure, die nie an Wert verliert.
2.Mix and (not) Match: kombiniere die verschiedensten Formen kreativ und sorglos untereinander – kantig und organisch, ausladend und zart – für besonders viel Spannung an deinem Tisch.
3. Farbfokus: bleibe (grösstenteils) in einer Farbfamilie und spiele mit unterschiedlichen Schattierungen deiner Lieblingsfarbe. Wenn du es bunter magst, sorge dafür dass jeweils mindestens zwei Stühle dieselbe Farbfamilie haben – das sorgt für eine gewisse Ruhe und Harmonie – trotz kreativem Charme.